vendredi 22 juin 2007

Besprechung

  • am Becken ist ein Band, an dem sitzt der schräge Bauchmuskel, der bis zur 11. Rippe geht

  • dieser zieht nach cranial

  • das Becken wird so auch nach cranial gezogen

  • dadurch schließt sich das Sakralgelenk

  • dadurch hebt sich der Rücken, und das wollen wir

  • wenn sich der Rücken zu sehr hebt, buckelt das Pferd

  • Ausbildung des Pferdes = Einrichten des Pferderückens


  • Schräge / Problem mit dem rechten Hinterbein entsteht durch den schiefen Dornfortsatz bei T9

  • dadurch geht der Pferderücken von oben betrachtet ab da nach rechts, vorne fast ein Stück nach links

  • das Pferd aus der Schiefe bringen durch: Vorwärtsgehen und inneres Hinterbein belasten


  • Gleichgewicht des Pferdes = sein Gleichgewicht haben, also nicht torkeln; sich vorne heben; ganz für den Reiter da sein, also nicht überlegen, welches Bein setz ich wie etc



  • mit dem Mitschieben: wenn ich mitschiebe/ mit dem Becken treibe beim Reiten, dann empfinde ich es so, als ob ich mit dem ganzen Becken immer richtig weit aushole und nach vorne schleuder; das bewirkt aber, dass insgesamt die Wirbelsäule instabil ist

  • beste Haltung: Kreuzbein nach vorne, darauf liegen dann die restlichen Wirbel "aufgesäult"; so ist es schön stabil;

  • ich lasse mich ruhig sitzen, folge der Bewegung des Pferdes; das meint Frau Sander mit Wellen

1 commentaire:

christine sander a dit…

Vielleicht sollten wir uns dazu mal unsere Zeitlupeaufnahmen ansehen. Der Ruhepunkt für den Reiter macht eine wellenartige Bewegung, wenn das Pferd sich bewegt. Wenn man drauf sitzt fühlt es sich an an säße man auf einer Welle, die einen mitnimmt.

C.